Situativ führen

Führen Sie situativ: Gleichermaßen Personen- und Situationsbezogen!

Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre Tätigkeit keine Freude (mehr) bereitet, wenn sie sich unter- oder überfordert fühlen, bringt das eine Fülle unguter Konsequenzen mit sich: schlechte Leistungen, Mehrarbeit, negative Stimmung, steigende Demotivation, Dienst nach Vorschrift, mehr Fehlzeiten, steigende Wechselbereitschaft, erhöhte Kranken- und Fluktuationsquote. 

Eine Ursache dafür kann sein:

  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden nicht oder zu wenig mit den Aufgaben betraut, die für sie passend sind.
  • Der Grad ihrer Erfahrungen und Selbständigkeit im Arbeiten wird nicht (genug) berücksichtigt.

Führung bedeutet, Menschen zu fordern und zu fördern.

Unabdingbare Voraussetzung dafür ist, dass Sie sich als Führungskraft intensiv

  • mit den Erfahrungen, Fähigkeiten, Fertigkeiten,
  • und der Motivation jedes Einzelnen beschäftigen.

Auf dieser Basis können Sie zum einen einschätzen, welche Potenziale und individuellen Entwicklungsbedarfe die jeweilige Person hat. Zum anderen wissen Sie, wie Sie wen wie führen sollten (Beteiligen, Delegieren, Erklären, Anweisen), damit alle ihre Leistungen bestmöglich erbringen können.

Was so einfach klingt, ist ganz schön komplex! Denn zum einen sind auch Führungskräfte nur Menschen: Nicht jedem gelingt es von Natur aus, differenziert hinzusehen – vor allem, weil persönliche Maßstäbe und Sympathie immer eine Rolle spielen, wenn wir uns ein Bild von jemandem machen.

Möchten Sie wissen, welchen Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sie zukünftig wie führen sollten, um noch bessere Ergebnisse zu erzielen?